TRUST ROOM Als Teenager wurde mir klar: Wir können entweder vertrauensbasiert oderangstmotiviert denken, entscheiden, handeln und gestalten. Und es hat Konsequenzen für uns und unser Umfeld. Mein Entschluss stand fest: Ich wollte mich von Vertrauen in mich, in andere Menschen und die Welt leiten lassen. Das Thema begleitete mich durch mein Studium und meine künstlerischen Arbeiten und in meiner Dissertation ging ich dann der Frage nach, welche Bedeutung Vertrauen für Kooperationen und soziale und technische Innovationen in einer Gesellschaft hat, die von Vielfalt geprägt ist. Dabei wurde mir bewusst, dass es auf der Welt unzählige ‚Panic Rooms’ und ‚War Rooms’ gibt. Doch ich wollte ‚TRUST ROOMS’. So wurde das Entwickeln von sensorischen Räumen, die ein vertrauens- basiertes Denken und Handeln - und damit transkulturelle Kooperationen und Kreativität - unterstützen, zum ‚Roten Faden’ meines Tuns und der Name meiner Organisation. Meine Arbeit entfaltet sich meist an den Übergängen von Wissenschaft und Kunst - wie beispielsweise durch, SCIENCE GRAFFITI oder partizipative Kunstprojekte wie WIEN UNTERM MIKROSKOP - und wird unter der Rubrik ‚Projects’ auszugsweise vorgestellt. Mehr Infos und Fotos zu aktuellen Projekten auch auf Facebook: www.facebook.com/wienuntermmikroskop STARREN UND SCHARREN www.facebook.com/bananaleafproject BANANA GOES OXFORD
EN When I was a teenager it became clear to me that we have the choice to think, This concept became a crucial element in my studies and Hence I became aware of the fact that we live in a world stirred by Panic Rooms |